Dr. med. dent. Isabel Hespe-Umfermann
Herzlich willkommen in meiner modernen und hellen Praxis in Dörentrup-Bega!
Wir nehmen uns Zeit für Sie!
Mein persönlicher Anspruch ist es, hochwertige und ehrliche Zahnmedizin zu realisieren,
wie ich sie auch für mich wünsche, verbunden mit einer angenehmen Atmosphäre.
Ich biete Ihnen und Ihrer Familie das gesamte zahnärztliche Leistungsspektrum,
unter anderem schmerzfreie Versorgung akuter Probleme, gründliche Kontrolluntersuchungen,
Füllungen, Zahn-OPs und komfortablen Zahnersatz unter verschiedenen Preiskategorien,
ganz nach Ihrem Bedürfnis.
Keine Wartelisten, auch nicht für PZRs (professionelle Zahnreinigung).
Wir starten immer mit einer gründlichen Untersuchung Ihrer Zähne und
Ihres Zahnfleisches und besprechen die Ergebnisse und Ihre Anliegen.
Mein Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen Schritt für Schritt
Ihre Probleme zu beheben und das Ergebnis zu erhalten.
Durch meine Berufserfahrung seit 1997, kontinuierliche Weiterbildung und
menschliches Verständnis möchte ich Ihnen die Behandlung
in meinen Räumlichkeiten so angenehm wie möglich machen.
Mittels moderner Behandlungsmethoden und minimalinvasiven Techniken
garantiere ich Ihnen zudem eine möglichst schonende Zahnbehandlung.
Auch Angstpatienten sind bei mir durch die persönliche Behandlung in guten Händen.
Ich freue mich auf Ihre telefonische oder Online-Terminbuchung.
Bis bald!
Interview mit unserer neuen Zahnärztin in Bega
Frau Dr. Hespe-Umfermann, Sie haben 24 Jahre erfolgreich zusammen mit Ihrem Mann praktiziert. Jetzt haben Sie die Zahnarztpraxis von Herrn Dr. Leimbach übernommen.
Was bewegt Sie zu diesem Wechsel?
Mein Mann und ich haben bisher die Betreuung unsere vier Kinder (geboren 2002, 2005, 2006, 2008) sowie auch die Tätigkeit in der eigenen Praxis geteilt.
Nun verlässt auch die Jüngste das Haus und zieht ins Studium. Ich habe jetzt den Rücken frei für eine große Landpraxis (mein Kindheitstraum).
Heutzutage ist es die Ausnahme, dass Landpraxen eine Nachfolge finden. Warum ist das so?
Die jüngere Zahnarzt/-Ärztegeneration hat andere Anforderungen ans Leben. Sie möchten lieber angestellt arbeiten, lieber in größeren Städten und lieber in großen Gemeinschaftspraxen oder MVZs. Außerdem fehlt ihnen anfangs natürlich das nötige Geld zur Modernisierung älterer Praxen.
Was heißt das konkret für die weitere Entwicklung?
Es heißt: Immer weniger Praxen. Es ist hier deutlich zu spüren, dass es wenig Zahnärzte gibt. Mein Einzugsbereich zieht sich bis weit ins Niedersächsische. Ich werde einfach gebraucht.
Sie sprachen von Modernisierung. In was genau haben Sie investiert?
Wir haben die Praxis komplett renovieren lassen: Decken abgehängt, neue Beleuchtung, neue Leitungen, neue strahlungsarme digitale Röntgengeräte, neue Behandlungsstühle, neue Schrankzeilen, neue EDV, neues Wartezimmer, neues äußeres Bild des Hauses.
Aber auch viel Schönes von Dr. Leimbachs Einrichtung haben wir so belassen.
Wie haben sie sich inzwischen eingelebt?
Ein Einleben fand eigentlich kaum statt, denn wir sind direkt voll durchgestartet und wurden herzlich empfangen. Man spürt täglich die Dankbarkeit der Patienten, dass wir hier sind und es hier weiter geht. Es fühlt sich an, schon immer hier gewesen zu sein.
Das bewährte Praxiskonzept haben wir hierhin mitgenommen, und es wird positiv wahrgenommen.
Kinder-und Erwachsenenprophylaxe können nun während der gesamten Öffnungszeiten angeboten werden. Wartelisten sind abgeschafft.
Durch meine genaue Aufnahmeuntersuchung, auch auf Taschen, Neubetrachtung und ggf. Aktualisierung früherer Röntgenaufnahmen und die Prophylaxe aus meiner Hand ist der zahnärztliche Blick viel häufiger und intensiver, und das ist auch notwendig, genau wie die assistierende Mitarbeiterin bei der PZR.
Die Patienten hier wissen Qualität einfach sehr zu schätzen. Nicht nur, dass ich überhaupt hier bin, sondern auch meine Erfahrung und meine Herangehensweise.
Bodenständige, ehrliche Zahnmedizin aus einer Hand. Das kommt gut an und passt hierher.
Die überörtliche Zusammenarbeit mit meinem Mann in seinem Bereich Navigierter Implantologie, seine Ausstattung mit 3D-Röntgen (DVT) und seiner Expertise als Implantologe ist viel wert.
Ansonsten bin ich Allrounderin, auch chirurgisch, und das sollte man hier auch sein.
Was gefällt Ihnen in Bega?
Mit gefällt der Menschenschlag und die Lebensweise der Menschen. Sie sind hier freundschaftlicher und weniger gestresst. Mehr Zusammenhalt statt Egoismus. Qualitätsbewusstsein. Mehr Verbundenheit. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, die wir als Terminpraxis brauchen. Es ist ein großer Unterscheid zur Stadt.
Und die Umgebung! –
Ich empfinde es als unbezahlbar positiv, von Detmold aus über große Straßen durch die wunderschöne weite Landschaft zur Praxis zu fahren. Hin- und Rückweg sind Entspannung. Ich komme schon entspannt an.
Zwitschernde Schwalben unterm Dach (und ein guter Straßenbesen), Glockengeläut der Kirche in Bega, die Stimmen spielender Kinder und der Blick in den großen Garten, die ankommenden Patienten auf dem Parkplatz, die netten Hauseigentürmer.
Es ist einfach erholsames Arbeiten. Die Entspannung überträgt sich natürlich auf die Patienten.
Das klingt gut! Somit ist die zahnärztliche Versorgung im lippischen Norden zum Glück gesichert. Wir wünschen Ihnen weiter viel Freude hier und bedanken uns für das Interview.











